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Jumelles pour la chasse

Die besten Jagdferngläser im Jahr 2025

Unsere Auswahl an Ferngläsern für die Jagd:

Ferngläser sind für eine Vielzahl von Outdoor-Aktivitäten und Hobbys unverzichtbar, wie etwa Astronomie, Vogelbeobachtung und natürlich die Jagd. Man könnte sogar sagen, dass Ferngläser für die Jagd ebenso essenziell sind wie Ihr Gewehr und Ihr Zielfernrohr. Mit Ferngläsern lassen sich Ziele leichter lokalisieren und verfolgen. Ohne sie sind Sie allein auf Ihr eigenes Sehvermögen angewiesen. Worauf sollten Sie also achten, wenn Sie Ferngläser für die Jagd suchen? Und welches sind die besten Ferngläser für die Jagd im Jahr 2025?

Warum Ferngläser für die Jagd verwenden?

Die Frage ist hier nicht so sehr „Warum Ferngläser für die Jagd verwenden?“, sondern eher „Warum sollte man darauf verzichten?“ Vielleicht haben Sie ausgezeichnete Augen und sind sehr geschickt darin, Ihre Beute zu entdecken, aber mit Ferngläsern können Sie deutlich weiter sehen. Sie helfen Ihnen, Ihr Ziel auf größere Distanz zu finden und zu verfolgen.

Vielleicht haben Sie auch schon über Spektive nachgedacht und fragen sich, welches Instrument am besten geeignet ist. Es gibt natürlich einige wesentliche Unterschiede, wobei beide ihre eigenen Vor- und Nachteile haben.

Ferngläser Spektive
Werden meist freihändig gehalten, können aber auch mit einem Stativ verwendet werden. Können freihändig gehalten werden, sollten aber vorzugsweise mit einem Stativ genutzt werden.
Besitzen eine feste Vergrößerung, meist zwischen 6x und 20x. Variable Vergrößerung, meist zwischen 20x und 60x
Leichter als Spektive (ca. 600 g) Schwerer als Ferngläser (ca. 1500 g)
Kompakt und tragbar Können voluminöser sein, sind aber dennoch tragbar
Objektivdurchmesser zwischen 20 und 70 mm Objektivdurchmesser zwischen 60 mm und 90 mm
Besser geeignet, um schnell ein potenzielles Ziel zu lokalisieren Am besten geeignet, um ein Ziel zu identifizieren und zu verfolgen

Es gibt mehrere Aspekte, die Sie im Hinterkopf behalten sollten.

Ferngläser sind leicht, kompakt, einfach zu transportieren und können jederzeit verwendet werden. Sie können sie auf ein Stativ montieren, aber es ist vorzuziehen, sie in der Hand zu halten. Daher sind sie ideal für die Beobachtung und Verfolgung beweglicher Ziele.

Spektive können ebenfalls freihändig gehalten werden (insbesondere ein gerades Zielfernrohr), aber die Verwendung eines Stativs ist empfehlenswert. Da sie eine höhere Vergrößerung bieten, werden Sie feststellen, dass das Bild stärker zittert, wenn Sie das Spektiv vor das Auge halten. Die Montage auf einem Stativ sorgt für ein stabiles Bild.

Spektive verfügen außerdem über ein größeres Objektiv und sind daher schwerer. Das macht sie weniger einfach zu transportieren und erfordert etwas mehr Zeit für den Aufbau. Spektive sind daher besser geeignet für Situationen, in denen Sie sich Zeit nehmen möchten, um Ihr Ziel zu beobachten, zu identifizieren und zu verfolgen, bevor Sie zur Tat schreiten.

Darüber hinaus ermöglichen Ihnen Spektive, ihre Vergrößerung zu variieren, um heran- oder herauszuzoomen. Die Vergrößerung ist tatsächlich oft etwa dreimal so groß wie bei herkömmlichen Ferngläsern. Auf dem Markt gibt es Ferngläser mit Zoom-Funktion, diese neigen jedoch dazu, eine geringere Bildqualität als Ferngläser mit fester Vergrößerung zu liefern.

Wie wählt man das beste Fernglas für die Jagd aus?

Bei der Auswahl des besten Fernglases für die Jagd gibt es eine Reihe von Faktoren zu berücksichtigen:

  • Vergrößerung und Objektivdurchmesser
  • Größe und Gewicht
  • Umgebung

Vergrößerung und Objektivdurchmesser

Alle Fernglasmodelle sind mit zwei Zahlen gekennzeichnet. Beispielsweise können Sie Ferngläser mit der Bezeichnung 10x50 sehen. Aber was bedeuten diese Zahlen genau?

Die erste Zahl gibt die Vergrößerung an, die in diesem Beispiel 10x wäre. Die zweite Zahl steht für den Objektivdurchmesser, auch Öffnung genannt. Das Bauteil, das auf Ihr Ziel gerichtet ist, ist das Objektiv, welches in unserem Beispiel einen Durchmesser von 50 mm hat.

In gewissem Maße hängt die benötigte Vergrößerung von der Umgebung ab, in der Sie sich befinden. Eine geringere Vergrößerung ist besser geeignet für Gebiete mit eingeschränkter Sicht, wie zum Beispiel im Wald. Im Gegensatz dazu ist bei offenen Flächen mit weiter Sicht über Kilometer hinweg ein Modell mit höherer Vergrößerung vorzuziehen.

Der Objektivdurchmesser von Ferngläsern bestimmt die Lichtmenge, die das Fernglas einfangen kann. Wenn Sie tagsüber jagen (vor allem bei klarem Wetter), benötigen Sie keine großen Objektive, aber wenn Sie in der Dämmerung oder bei Nacht jagen, benötigen Sie möglicherweise Ferngläser mit größeren Objektiven. Dadurch können Sie Ihr Ziel leichter identifizieren und unterscheiden.

Es ist zu beachten, dass eine höhere Vergrößerung nicht zwangsläufig bedeutet, dass Sie mehr Details sehen. Genau hier kommt der Objektivdurchmesser ins Spiel. Wenn Sie beispielsweise ein 10x25- und ein 10x50-Fernglas haben, ist die Bildgröße in beiden Fällen gleich. Allerdings ermöglicht Ihnen das 10x50-Fernglas, bei schlechten Lichtverhältnissen mehr Details zu erkennen.

Der Nachteil ist, dass Ferngläser mit großem Objektiv aufgrund der größeren Glasmenge in der Regel schwerer sind.

Außerdem gibt es auch Nacht- und Wärmebildferngläser, die eine interessante Alternative darstellen.

Ferngläser mit Nachtsicht und/oder Wärmebildtechnik sind unverzichtbare Begleiter für moderne Jäger. Dank ihrer Fähigkeit, Bewegungen und thermische Signaturen selbst bei völliger Dunkelheit zu erkennen, bieten diese Ferngläser eine unübertroffene Präzision. Sie ermöglichen eine klare Identifikation von Wildtieren auf Distanz, verringern das Fehlerrisiko und erhöhen die Effizienz der Jagd.

Robust und mit fortschrittlicher Technologie ausgestattet, sind diese Ferngläser zudem ideal, um Wild auch bei schwierigen Wetterbedingungen aufzuspüren.

Größe und Gewicht

Die Größe und das Gewicht von Ferngläsern sind Faktoren, die insbesondere bei häufigem Unterwegssein problematisch sein können. Vor diesem Hintergrund haben die Hersteller sich bemüht, kompakte und leichte Ferngläser zu entwickeln, die dennoch das von ihren Kunden erwartete Qualitätsniveau bieten.

Sie finden daher zwei Arten von Ferngläsern: die traditionellen Porroprismen-Ferngläser und die neueren Modelle mit Dachkantprismen.

Traditionelle Porroprismen-Ferngläser besitzen ein leicht versetztes Gehäuse im Verhältnis zu den Linsen, was ihnen die charakteristische W-Form verleiht.

In den letzten Jahren haben jedoch Dachkantprismen-Ferngläser an Beliebtheit gewonnen. Sie sind darauf ausgelegt, kompakter und leichter zu sein, und ihr Gehäuse ist mit den Okularen ausgerichtet, was ihnen eine H-Form verleiht.

Das Unterscheidungsmerkmal ist der Objektivdurchmesser und damit das Gewicht des Fernglases. Da traditionelle Porroprismen-Ferngläser weiter auseinanderliegende Objektivlinsen haben, können sie mit größeren Objektiven ausgestattet sein. Sie ermöglichen somit bessere Sicht bei Dunkelheit, was jedoch bedeutet, dass die Ferngläser größer und somit schwerer sind.

Im Gegensatz dazu besitzen Dachkantprismen-Ferngläser näher beieinanderliegende Gehäuse und müssen daher mit kleineren Objektivdurchmessern auskommen. Da Dachkantprismen-Ferngläser kleiner und leichter sind, können sie jedoch nicht so viel Licht einfangen.

Traditionelle Porroprismen-Ferngläser können einen Objektivdurchmesser von etwa 70 mm maximal aufweisen, während Dachkantprismen-Ferngläser in der Regel nicht über 50 mm hinausgehen.

Schließlich erhalten Sie aufgrund der internen Konstruktion optischer Instrumente in der Regel ein qualitativ hochwertigeres Bild mit traditionellen Porroprismen-Ferngläsern. Dies hängt jedoch auch von der Qualität der Prismen selbst und der Art der Vergütung der Linsen ab (siehe FAQ unten).

In der Praxis kann dies keinen großen Unterschied machen, aber folgende Richtlinien können hilfreich sein:

  • Für den Einsatz am Tag sind Dachkantprismen-Ferngläser mit kleineren Öffnungen vollkommen ausreichend;
  • Für die Nutzung bei Tag oder in der Dämmerung empfiehlt sich ein Dachkantprismen-Fernglas mit größerem Objektivdurchmesser (z. B. 50 mm);
  • Für die Beobachtung in der Dämmerung oder bei Nacht ermöglichen Ihnen traditionelle Porroprismen-Ferngläser, mehr Details zu erkennen.

Die Umgebung

Sie werden mir zustimmen: Das Wetter nimmt keine Rücksicht auf Ihre Pläne und kann sich jederzeit ändern. Sie können sich zudem in der Nähe von Wasserquellen wie Flüssen, Seen, Teichen oder Bächen aufhalten. Sicherlich ist das Letzte, was Sie wollen, dass Ihr schönes Fernglas beschädigt wird.

Deshalb ist es ratsam, zu einem wasserdichten Fernglas mit Antibeschlag-Beschichtung zu greifen. Auch wenn diese Eigenschaften nicht zwingend erforderlich sind, schützen sie Ihr Fernglas vor Wasserschäden und helfen, die Bildung von Beschlag oder sogar Schimmel auf den inneren Optiken zu verhindern.

Häufig gestellte Fragen:

Welche Vergrößerung ist für die Jagd am besten geeignet?

Bis zu einem gewissen Grad hängt dies davon ab, wo Sie jagen und auf welches Wild Sie es abgesehen haben. Befinden Sie sich in einem weitläufigen, offenen Gelände, in dem Ihr Ziel mehrere Kilometer entfernt sein kann, sind Ferngläser mit hoher Vergrößerung eindeutig vorzuziehen. Wenn Sie sich hingegen in einem bewaldeten Gebiet aufhalten oder wissen, dass Ihre Zielobjekte relativ nahe sind, reicht eine geringere Vergrößerung aus.

Was bedeuten die verschiedenen optischen Vergütungen?

Ferngläser sind mit Antireflexbeschichtungen versehen, um die Bildqualität zu verbessern. Im Allgemeinen gibt es drei Stufen der Vergütung: Einfachvergütung, Mehrschichtvergütung und Vollmehrschichtvergütung. „Einfachvergütung“ bedeutet, dass mindestens eine Glaslinse auf mindestens einer Oberfläche einmal beschichtet wurde. Der Begriff „Mehrschichtvergütung“ bedeutet, dass mindestens eine Linse auf mindestens einer Oberfläche mehrfach beschichtet wurde. Schließlich bedeutet „Vollmehrschichtvergütung“, dass alle Glaslinsen auf allen Oberflächen mehrfach vergütet wurden. Obwohl die Vollmehrschichtvergütung immer vorzuziehen ist, sollte die Mehrschichtvergütung in den meisten Fällen ausreichend sein.

Sind Ferngläser besser geeignet als Spektive?

Das hängt wirklich von Ihrer Jagdmethode und Ihren Anforderungen ab. Wenn Sie ständig in Bewegung sind, empfehlen wir Ihnen, etwas Kompaktes, Leichtes und Schnelles zu wählen – in dieser Hinsicht sind Ferngläser deutlich besser geeignet. Wenn Sie hingegen planen, in einem bestimmten Gebiet zu bleiben und/oder in der Dämmerung oder nachts zu jagen, könnte ein größerer Objektivdurchmesser vorteilhafter sein. In diesem Fall wird ein Spektiv Ihren Bedürfnissen besser entsprechen.

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1 Kommentar

  • nerzic

    bonjour je recherche une paire de jumelles 10/40 voir 12/50 pour le crépuscule et où l’aube que me conseiller vous ?

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